Handpuppen

Einige Handpuppen sind nun fertig geworden und warten nun auf die Geschichte in der sie mitspielen werden. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen an kleinen Stücken mit ihren Handpuppen.

Zunächst wurden Ideen gesammelt und Skizzen angefertigt. Danach ging es mit Luftballons, Kleister und Zeitungspapier ans Werk. Die "Köpfe" hatte eine ganze Woche um zu trocknen, anschließend wurden sorgfältig die nächsten Schichten aufgetragen. 

Nach mehrmaligen Durchgängen von Schichtung und Trocknung, nahmen die "Köpfe" langsam ihre Form an und wurden fest. 

Um Ausformungen besser gestalten zu können wurde auf Modelliermasse gewechselt. Zunächst wurde eine dünne Schicht über der Pappmascheé aufgetragen und dann konnten Ohren, Nasen, Hörner etc. daraus ausgeformt werden.

Haare, Ohren, Kronen, Hüte, Schmuck wurden aus verschiedensten Materialien zusammengetragen und kunstvoll an die "Köpfe" geklebt, gesteckt oder getackert. 

Kleider machen Leute! Also müssen noch die Kostüme für die Handpuppen genäht werden. Nach einer Vorlage wird Stoff ausgeschnitten und dieser mit der Hand zusammen genäht. 

Masken aus Pappkarton

Verkleiden mit Pappmascheé

Bemalen mit deckender Schultemperafarbe

Klappschnitt

Der Klappschnitt ist eine Schneidetechnik, bei der kein Abfall entsteht. Das Motiv ist flächig angelegt und ergibt sich durch den Kontrast zweier Farben. Wie die Bezeichnung „Klappschnitt“ verrät, werden ausgeschnittene Formen geklappt. Es entsteht ein achsenymmetrisches Motiv.

Geklappter Kopf- achsensymetrische Maske

Comiczeichnungen Klasse 9a